Die Dresdner Musikfestspiele sind zu Ende gegangen und hatten auch in diesem Jahr wieder zahlreiche begeisterte Besucher! Mit etlichen Veranstaltungen konnte dem Motto SPIEGEL gerecht werden. Beeindruckend waren auch wieder die herausragenden Solisten, die Jan Vogler wiederum für dieses Jahr gewinnen konnte. Das ist einer der Gründe, warum dieses Festival so erfolgreich ist.
„Die Dresdner Musikfestspiele setzten in diesem Jahr auch künstlerisch neue Akzente. Etwa mit der »Cellomania«, bei der mehr als 20 der besten Cellistinnen und Cellisten unserer Zeit in Dresden ein Festival im Festival feierten – das mit der »Langen Nacht des Cellos« einen umjubelten Ausklang fand. Die Uraufführung der »Buddha Passion« des chinesischen Komponisten Tan Dun durch die Münchner Philharmoniker und die Internationale Chorakademie Lübeck trug nur wenige Tage später Dresdens Ruf als lebendige Musikstadt in die Welt. Glanzvolle Höhepunkte waren zudem die Verleihung des »Glashütte Original MusikFestspielPreises« an die amerikanische Mezzosopranistin Joyce DiDonato, das Gastspiel der English Baroque Soloists unter der Leitung von Sir John Eliot Gardiner, des Royal Concertgebouw Orchestras unter Daniele Gatti mit dem Pianisten Daniil Trifonov, des Budapest Festival Orchestras unter Iván Fischer sowie die konzertante Aufführung von Hector Berlioz’ Oper »La Damnation de Faust« durch das Malmö SymfoniOrkester unter Marc Soustrot mit Sophie Koch, Paul Groves, Sir Bryn Terfel und Edwin Crossley-Mercer als Solistinnen und Solisten.“ https://www.musikfestspiele.com/de/
Renommierte Orchester haben auch in diesem Jahr wieder herausragende Konzerte gegeben. Die Dresdner nehmen das als konzertbegeistertes Publikum sehr gern an.
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