Das Albertinum verdankt seinen Namen dem kunstsinnigen sächsischen König Albert.Mit dem Umbau des alten Zeughauses durch Carl Adolf Canzler entstand 1884 bis 1887 östlich der Brühlschen Terrasse ein langgestrecktes Gebäude im Stil der Hochrenaissance. Vom Zeughaus blieben eine 75 Meter lange, durch toskanische Säulen geteilte Halle im Erdgeschoß und zwei Rustika-Portale erhalten.Das Albertinum beherbergt die Galerie Neue Meister, die Skulpturensammlung und das Münzkabinett. Außerdem präsentiert es zahlreiche Sonderausstellungen. Seit Januar 2006 ist das Albertinum aufgrund umfassender Sanierungsarbeiten und des Neubaus eines Depot- und Werkstattgebäudes bis 2010 geschlossen.Die Galerie Neue Meister präsentiert sich bis zur Wiedereröffnung mit der Ausstellungsreihe „Die Galerie Neue Meister zu Gast im Semperbau“. Das Albertinum Dresden – Historische Kunstschätze
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